Heute ist auch ein Artikel auf der Lebensdurst-Ich Homepage erschienen:
24 Kilometer in 24 Stunden. Diese Strecke möchte
Alexandra Wördehoff zurücklegen – im Wasser. Ein Ziel, das ihre Freunde für
verrückt erklärten. Aber da hatte sich die Idee längst in ihrem Kopf
festgesetzt: Alexandra würde am 8. und 9. November beim 24 Stunden-Schwimmen in
Bedburg antreten.
Das Ziel war also da, stand fest, unverrückbar – der Weg
dorthin war jedoch noch zu bestreiten. Alexandra begann, zu trainieren. Diese
Phase hielt sie auf diesem Blog fest – sie schrieb von Krafttraining und
Regeneration, vom Kampf um die letzten Meter, von Cola als Energiestifter und vom
Sinn und Unsinn von Energiegel. Aber auch ihren Zweifeln und Motivationshängern
räumte sie Platz ein.
Alexandra tut das nicht nur, um sich selbst
herauszufordern – sie nutzt das Schwimmen, um Spenden für Lebensdurst-Ich e.V.
zu sammeln. Wir sind ein Verein aus vorwiegend Studierenden mit dem Ziel, junge
Erwachsene mit schweren Erkrankungen zu unterstützen.
Aber durch diese Aktion unterstützt uns Alexandra nicht
nur mit Geld, sie zeigt damit, dass hohe Ziele erreichbar sind. Und das
bekräftigt uns auch in unserem Ziel: Es ist möglich, anderen Menschen weiterhin
Lebensdurst zu schenken. Und für die Betroffenen könnte es bedeuten: Auch mit
einer schweren Krankheit sollte man eigene Ziele nicht aus den Augen verlieren.
Wir wiederum möchten Betroffene so unterstützen, dass sie diese Ziele erreichen
können – sei es ein außergewöhnlicher, lang gehegter Wunsch oder mehr Kontakt
zu anderen Betroffenen.
In diesem Sinne möchten wir uns ganz herzlich bei
Alexandra bedanken und wünschen ihr viel Erfolg für ihr großes Ziel am 8. und
9. November!
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